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„bert Wrede gilt als einer der besten komponisten für theatermusik. er prägt die atmosphäre einer inszenierung wie kaum ein anderer.“

 

tobias becker, spiegel 07/08

 

 

„Wrede ist von Haus aus in der in der improvisierenden Post-Free-Jazz-Improv-Kultur anzusiedeln, hat aber an der Seite von Thalheimer ganz eigene Wege beschritten, und trägt einen gut Teil Verantwortung für dessen viel beachtete, elegante Irrealisierungseffekte.“

 

Diedrich Diederichsen, Theater heute 10/03

 

 

„The German quintet Frigg is influenced by the same patch of downtown New York musical turf you hear in experimental-improvising festivals all over tge world. Frigg, led by the electric guitarist and composer Bert Wrede, played a program of intricatly composed music written around early Brecht poems.

 

Ben Ratlief; The New York Times 98

 

 

„The German quintet revels in improbable stylistic leaps, a la John Zorn-grunge guitar chords, cut to sweet chamber music, cut to marching band, cut to swinging jazz - like images cranked though a View-Master.“

 

John Corbett/Chicago 98

 

 

„Playing is quicker then talking „sagte Produzent Elliott Sharp, im rennomierten Studio 900 am Broadway N.Y. als Frigg ihr drittes Album „Dust Diary“ (99 Records) aufnahm. „Die Musiker“, so Sharp „waren außerordentlich gut vorbereitet und eingespielt. Mit Virtuosen solchen Ranges zusammenzuarbeiten, ist einfach ein Vergnügen.

 

Wolf Kampmann; Jazzthing 97

 

 

„Das Berliner Quintett um Musical Master Mind Bert Wrede mit der Stromgitarre frönt ungeniert und hemmungslos wildestem Eklektizismus, läßt oberkrainer Volxmusi auf düstere Hard´n´ Heavy-Riffs folgen, zitiert den Zitator Bill Frisell, vermählt Klezmer mit Ted Nugent, und all das gekonnt und konsequent. „Døenerfressing Wøman“ (99 Records) Eines der letzten deutschen Abenteuer unserer Zeit.“

 

Jörg Meilicke; Jazzthetik 5/96